©  (c) Bergbahnen Adelboden-Lenk AG / Lenk-Simmental Tourismus AG
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Alpenblumenweg Leiterli, Lenk-Betelberg

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  • Schwierigkeit leicht
  • Dauer 45 min
  • Distanz 1,6 km
  • 51 m
  • 51 m

Entlang des Alpenblumenwegs am Betelberg wachsen über 300 verschiedene Arten Alpenblumen, Gräser und Flechten! Dank rund 90 Schildern lassen sich Wanderlustige und Interessierte auf dem 1.6 km langen Rundwanderweg von der Alpenblütenwelt verzaubern. Die Wanderung beginnt bei der Bergstation Leiterli. Jetzt die botanischen Schätze erkunden oder für eine Exkursion mit Margrit Dubi anmelden.

Alpenrosen, Arnika und Enzian kennen wir alle, aber die Wiesen entlang dem Original Alpenblumenweg sind von vielen weiteren Arten besiedelt - umgeben von einem einzigartigen Panorama zwischen Wildstrubel und Hasler Hochmoor. Der breite Wanderweg ab der Bergstation in Richtung Steinstoss/Gryden ist bis zur Einmündung in den Original Alpenblumenweg ebenfalls beschildert. Besonders für gemächliche Spaziergänger und Personen mit Kinderwagen gut geeignet.

Eintauchen in die einzigartige Vielfalt

  • Anfahrt

    Mit dem Auto via Zweisimmen an die Lenk. Beim Kreisel in der Ortsmitte Richtung Talstation der Gondelbahn Betelberg fahren.

  • Mit der Bahn via Zweisimmen an die Lenk. Zu Fuss oder per Ortsbus zur Talstation der Gondelbahn Betelberg. Mit der Gondelbahn Betelberg ab der Lenk bis Bergstation Leiterli. Die Bergstation ist Start- & Endpunkt des Rundweges.

  • Ausreichend Gratisparkplätze an der Talstation der Gondelbahn.

  • Bei der Bergstation ist der Start des Alpenblumenwegs nicht zu übersehen. Einfach den Blumenschildern folgen.

  • Hier handelt es sich um eine Artenvielfalt, wie sie leider nicht mehr allzu oft vorkommt. Viele der Pflanzen auf dem Leiterli stehen unter Naturschutz. Gucken statt Ausrupfen – Die Pflanzen lassen sich gerne intensiv Beobachten.

  • Gutes Schuhwerk & eine Lupe für die kleinen und feinen Details. Fürs Mobiltelefon: der digitale Blumenführer Flower Walks

  • Blumen-Exkursionen mit Margrit Dubi

    Auf den Exkursionen berichtet Blumen-Rangerin Margrit Dubi über spannendes und nicht-alltägliches aus der faszinierenden Welt der alpinen Flora auf dem Original-Alpenblumenweg. Themen wie die Wurzelwerke, die verschiedenen Bestäuber, Pflanzen-Mythologie, Heilpflanzenkunde und die Wirkung von Alpenkräutern packt Rangering Margrit Dubi dabei mühelos und humorvoll in spannende Geschichten. Weitere Infos & Anmeldung

    Die botanischen Schätze kennenlernen

    Alpenblumen sind ganz besondere Pflanzen mit faszinierenden Eigenschaften und es gibt wunderbare Geschichten über sie zu erzählen. Blumenrangerin Margrit verpackt ihr grosses Wissen in unterhalt­same Geschichten. Und diese sind speziell für die Gäste an der Lenk! Zu den Alpenblumengeschichten

    Digitaler Streifzug mit Flower Walks

    Laden Sie die App «Flower Walks» auf ihr Mobiltelefon und machen Sie sich auf den botanischen Streifzug am Betelberg. Die App führt GPS-gestützt direkt zu den verschiedensten Pflanzen und verrät spannende Informationen. Als besonderes Highlight verläuft der Streifzug auch über den Höhenrundweg Gryden und wieder zurück. Zum Streifzug

  • Alpenrosen in Hülle und Fülle, Enzian oder vielleicht sogar ein Edelweiss. Die Gegend ums Leiterli gehört zu den grünsten und farbigsten Alpen der Schweiz. In der Höhenlage wachsen die Alpenblumen dank intensiver Sonneneinstrahlung wie sonst nirgends. Eine Artenvielfalt, wie sie nicht mehr oft vorkommt. Zu entdecken gibt es über 300 verschiedene Arten von Blumen, Gräsern und Flechten. Für Sie signalisieren wir rund 90 Arten mit eigens dafür angefertigten Schildern mit Bild und Benennung der Pflanze. In der Regel blühen die meisten Pflanzen hier in den Monaten Juli und August.

    Orchideen-Hotspot:
    Langspornige Handwurz, Kugelorchis, Schwarzes Männertreu, Stattliche Orchis, Fuchs› Gefleckte Fingerwurz und Grüne Hohlzunge. Alles an einem Ort.

    Ein Meer von Alpenrosen:
    Nicht nur einzelne Büsche – gleich ganze Hänge zeigen sich im Hochsommer als farbiges Blütenmeer.

    Frühlingserwachen:
    Nach der Schneeschmelze geht es fulminant los mit dem Frühlings-Krokus, den Frühlings-Enzianen und der Berg-Nelkenwurz. Die Silikat-Glocken-Enziane folgen mit vielen anderen im Frühsommer.

    Die Rundwanderung lässt sich gut mit weiteren Touren kombinieren, so zum Beispiel mit dem eindrücklichen Höhenrundweg Gryden oder dem AlpRundweg Leiterli.