Trailknigge – Wanderer u Biker si zäme underWÄGe

Für ein friedliches Miteinander. Mit Respekt und Toleranz unterwegs. Rücksicht auf dem (den) Trail.

Säg Sälü

Wege teilen macht glücklich. Ein freundlicher Gruss bricht jedes Eis.

Klingeling

Biker machen sich frühzeitig bemerkbar, aber ohne zu drängeln.

Nach dir

Wanderer haben Vortritt. Biker passieren andere Wegnutzer langsam, oder steigen kurz ab.

Häb sorg

Abkürzen ist Tabu, das ist Ehrensache! Beim Bremsen das Hinterrad nicht blockieren, das macht den Weg kaputt.

Muuuh, mach ds Türli zue!

Törchen langsam passieren und gegebenenfalls schliessen. Respekt gegenüber Kühen, (Mutterkuhhaltung).

Gniesses

Rücksicht auf die Natur nehmen und keine Spuren hinterlassen.

Tipp für Biker: Meide stark begangene Wege. Fahre zu Randzeiten wo es meist ruhig auf den Wegen ist.

Alpenknigge

Daran halten wir uns für erholsame Ferien und zur Sorgfalt für die Natur, Tiere sowie die Menschen.

Wir nehmen unseren Abfall wieder mit.

Wir benutzen die vorhandenen Grillstellen.

Wir bleiben auf den markierten Wegen und schützen damit Tiere und den natürlichen Lebensraum.

Wir geniessen die Ruhe der Natur.

Wir tragen unterwegs in den Bergen die passende Ausrüstung.

Wir benutzen die Wege gemeinsam und respektieren die anderen.

Begegnung mit Kühen: so geht’s richtig

Beim Wandern trifft man immer wieder auf Kuhherden. Damit diese Begegnungen problemlos ablaufen, gibt es von der Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL) drei Hauptregeln und Mutterkuh Schweiz und der Verband Schweizer Wanderwege haben dazu einen Kurzfilm erstellt.

Erläuterung der Regeln, Warnsignale und Verhalten im Notfall

Tiere grossräumig umgehen. Dafür dürfen auch die Alpwiesen betreten werden.

Kälber und Kühe nie berühren.

Hunde an der kurzen Leine führen.